Wir beobachten die Entwicklungen des maschinellen Lernens mit neugieriger, kritischer Spannung – wägen Risiken und Chancen ab und probieren aus.
We don’t optimize. We radicalize.
Bias-Probleme, die Übernahme von Verzerrungen aus Trainingsdaten, Verlust von Individualität, Abhängigkeit von Datenqualität, Intransparenz und hoher Energieaufwand gehören zu den ernsten Kritikpunkten.
Wir leben von Haltung, Sprache und Subkultur-Identität. Maschinen verstehen keine Projekte, keine Beziehungen zu Kund·innen, keine subtile Haltung – ihre Texte wirken oft oberflächlich oder generisch.
Für ein kleines Designbüro wie unseres kann KI ein wertvolles Werkzeug sein – als Ideengeber, als Beschleuniger, nie als Ersatz für die eigentliche Stimme des Teams.
Ihre Stärke liegt darin, Ideen, schnelle Rohtexte und generische Bilder zu liefern, die wir anschließend mit Hand, Herz und Verstand persönlich schleifen.
Bei den obskuren und aus dem Kontext fallenden englischsprachigen Headlines haben wir die KI befragt.